Genehmigung nach BImSchG rechtlich vorgeschrieben
+++Enagás wird Industriepartner und Mitgesellschafter des Hanseatic Energy Hub in Stade
+++Hanseatic Energy Hub startet Markttest für Ammoniak
+++EnBW erhöht Buchung für LNG-Import in Stade
+++HEH trifft Entscheidung für Generalunternehmer (EPC)
+++Erster Rammschlag für neues Importterminal in Stade
+++Willkommen in Stade
Der Hanseatic Energy Hub ist ein Importterminal, das die Versorgung Deutschlands mit LNG und grünen Gasen sichert und zugleich den Markthochlauf von Wasserstoff vorbereitet.
Die Basis hierfür bildet ein zukunftsflexibles Baukastensystem für die grüne Energiewende, das die vielfältigen Möglichkeiten der Energieregion Stade bestmöglich nutzt und zusammenführt.
2027 soll in einer ersten Ausbaustufe im bestehenden Industriepark ein emissionsfreies landbasiertes Terminal für LNG, Bio-LNG und SNG (Synthetic Natural Gas, künstlich hergestelltes LNG) in Betrieb genommen werden.
Planung und Umsetzung erfolgen Ammoniak-ready, so dass der Markthochlauf von Wasserstoff modular begleitet werden kann.
Ende 2023 wird Stade auch Standort einer der fünf von der Bundesregierung gecharterten Floating Storage and Regasification Units (FSRU).
Die Gesellschafter des Hanseatic Energy Hub sind die Buss-Gruppe, die Partners Group (im Auftrag ihrer Kunden) sowie Dow.