Baustart in Stade: Starkes Zeichen für europäische Versorgungssicherheit
+++Grünes Licht für Deutschlands erstes landbasiertes Terminal für verflüssigte Gase in Stade
+++Hanseatic Energy Hub schließt Genehmigungs- und Vermarktungsphase erfolgreich ab
+++Kapazitäten vollständig vermarktet. Tschechischer Energiekonzern ČEZ bucht langfristig in Stade
+++Genehmigung nach BImSchG rechtlich vorgeschrieben
+++Enagás wird Industriepartner und Mitgesellschafter des Hanseatic Energy Hub in Stade
+++Hanseatic Energy Hub startet Markttest für Ammoniak
+++Willkommen in Stade
Der Hanseatic Energy Hub ist ein Importterminal, das die Versorgung Deutschlands mit LNG und grünen Gasen sichert und zugleich den Markthochlauf von Wasserstoff vorbereitet.
Die Basis hierfür bildet ein zukunftsflexibles Baukastensystem für die grüne Energiewende, das die vielfältigen Möglichkeiten der Energieregion Stade bestmöglich nutzt und zusammenführt.
2027 soll in einer ersten Ausbaustufe im bestehenden Industriepark ein emissionsfreies landbasiertes Terminal für LNG, Bio-LNG und SNG (Synthetic Natural Gas, künstlich hergestelltes LNG) in Betrieb genommen werden.
Planung und Umsetzung erfolgen Ammoniak-ready, so dass der Markthochlauf von Wasserstoff modular begleitet werden kann.
Anfang 2024 wird Stade auch Standort einer der fünf von der Bundesregierung gecharterten Floating Storage and Regasification Units (FSRU).
Die Gesellschafter des Hanseatic Energy Hub sind die Buss-Gruppe, die Partners Group (im Auftrag ihrer Kunden), Enagás sowie Dow.