Hanseatic Energy Hub startet unverbindliche Phase der Open Season und bietet ab 2026 Kapazitäten im LNG-Terminal Stade an

Es können bis zu 12 Mrd. m³ Kapazität pro Jahr gebucht werden. Zugang zum deutschen und europäischen Gasmarkt

Nach dem erfolgreichen Start, bei dem 9 LOIs mit globalen Marktteilnehmern unterzeichnet wurden, freuen wir uns, dass das Marktinteresse an unserem Zero-Emission Terminal weiter zugenommen hat.

Danielle Stoves, Commercial and Regulatory Director: „Wir haben bei der Vorbereitung unserer Open Season eng mit Marktteilnehmern zusammengearbeitet und möchten jetzt mit allen Interessenten an unserem LNG-Terminal in Kontakt treten. Während der unverbindlichen Phase holen wir das Feedback zu unserem Angebot ein, um sicherzustellen, dass die verbindliche Phase der Open Season den Anforderungen potenzieller Kunden entspricht.“

Urban Stojan, Partner und Projektleiter: „Der Beginn der unverbindlichen Phase der Open Season ist ein wichtiger Schritt zur Sicherung verbindlicher Verträge und zur Verwirklichung des LNG-Terminals in Stade. Wir freuen uns darauf, zur Sicherheit und Diversifizierung der deutschen Energieversorgung beizutragen und gemeinsam mit unseren Kunden zukünftige Energielösungen zu entwickeln und anzubieten.“

Die unverbindliche Phase der Open Season läuft bis zum 1. Februar 2021. Für weitere Informationen und für eine Teilnahme nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf:

sales@hanseatic-energy-hub.de 

 

Über den Hanseatic Energy Hub

Das LNG-Terminal in Stade mit einer Kapazität von 12 Mrd. m3 pro Jahr wird auf einer freien Fläche im Stader Industriepark errichtet. Die energetische Kopplung mit dem Industriepark ermöglicht die Entwicklung eines emissionsfreien Terminals. Das an der Elbe gelegene LNG-Projekt wird über eine Anlegestelle für Großschiffe bis zur Größe Q-Max sowie über eine spezielle Anlegestelle für kleine Schiffe verfügen, sodass die Kunden die Nähe zum Hamburger Hafen zum Bunkern nutzen können. Das Terminal wird auch die Beladung von LNG-Lkw und die Möglichkeit der Verladung auf die Schiene bieten, wodurch der Zugang zu LNG für den Mobilitätsmarkt und Kunden ohne Zugang zu Pipeline-Gas erleichtert wird. Die kurze Entfernung zur Anbindung an das Gasnetz für den Zugang zum neuen einheitlichen deutschen Marktgebiet und die beträchtliche lokale Gasnachfrage ergänzen die Vorteile dieses LNG-Terminals in Stade. Der Name „Hanseatic Energy Hub“ betont, dass das LNG-Terminal alle Elemente vereint, die notwendig sind, um zukünftige Energielösungen über LNG hinaus anzubieten, wie zum Beispiel Wasserstoff. Der Standort liegt zudem in idealer Nachbarschaft zu potenziellen großen Gasspeichern (Kavernen), was die Wahlmöglichkeiten für die Kunden erhöht.