Hanseatic Energy Hub schließt unverbindliche Phase der Open Season erfolgreich ab

Hanseatic Energy Hub gibt den erfolgreichen Abschluss der unverbindlichen Phase der Open Season mit einem bestätigtem Marktinteresse von globalen Marktteilnehmern an der geplanten Kapazität des Terminals bekannt.

Danielle Stoves, Commercial & Regulatory Director von Hanseatic Energy Hub, hierzu:

"Wir haben die unverbindliche Phase unserer Open Season so konzipiert, dass wir nicht nur Mengenangaben sichern, sondern zugleich unsere potenziellen Kunden mit ihren Bedürfnissen aktiv einbeziehen. Ich freue mich sehr zu sehen, wie unsere Kunden diesen Prozess angenommen haben. Dies hat uns geholfen, unsere Produkte zu verbessern und uns einen Vorsprung bei der Ausarbeitung der ersten Version unseres Terminal User Agreements zu verschaffen."

Diese erste Phase der Open Season stieß auch bei sehr großen globalen Marktteilnehmern Playern auf Interesse, mit denen Hanseatic Energy Hub zuvor noch keine Absichtserklärungen unterzeichnet hatte. Manfred Schubert, Gesellschafter und Geschäftsführer der Hanseatic Energy Hub sagt: "Die eingegangenen Gebote und Volumenanfragen bestätigen, dass unser Vorschlag, die Entwicklung auf eine Kapazität von 12 Mrd. m³/a zu gründen, die richtige Entscheidung war. Wir kommen planmäßig mit unserem technischen Design und dem Genehmigungsverfahren weiter voran."

Hanseatic Energy Hub wird nun eng mit potenziellen Kunden zusammenarbeiten, um das detaillierte kommerzielle Angebot und das Terminal User Agreement vor dem Start der verbindlichen Phase im 2. Quartal 2021 fertigzustellen. Diese Phase wird allen weiteren Interessenten offenstehen. Danielle Stoves zieht begeistert Bilanz: "Wir haben einen großartigen Start hingelegt!"

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Hanseatic Energy Hub wird in einem Industriegebiet in der Nähe der Stadt Stade in der Nähe des Hamburger Hafensein hochmodernes LNG-Terminal entwickeln, konstruieren und betreiben.

Das LNG-Terminal plant eine Regasifizierungskapazität von 12 Mrd. m3/a mit der Möglichkeit, in das deutsche Gasnetz einzuspeisen und den lokalen Gasverbrauch abzudecken. Daneben wird auch die Verladung auf LNG-Tanker, Bunker Barges, Lastwagen und Schienen möglich sein.

Das Terminal wird in einem bestehenden Industriepark errichtet, sodass es die Abwärme von einem ortansässigen Industriepartner nutzen kann. Diese Synergien werden den ökologischen Fußabdruck des Standortes zusätzlich verbessern.

Der Industriepark verfügt über eines der größten Umspannwerke Deutschlands, das eine große Menge Strom aus Offshore-Windparks in der Nordsee verteilt. Damit ist Stade ein hervorragender Standort für die Energien der Zukunft – insbesondere Wasserstoff und Bio-LNG. Diese können vor Ort produziert oder importiert und weiterverarbeitet werden.

 

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Hanseatic Energy Hub GmbH

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